Zuletzt geändert am
30. September 2024
|
Rechtschreibdienst: Schreibung
Rechtschreibung
Schreibregeln dienen dazu, einen Gedanken so aufzuschreiben, daß er auch für andere oder nach einiger Zeit noch verständlich ist. Die deutsche Sprache ist im europäischen Vergleich hochentwickelt, läßt eine große Aussagevielfalt mit feinen Abstufungen zu, und das muß sich in der Schreibung wiederspiegeln.
Menschen, die ihre Gedanken schriftlich niederlegen möchten, müssen sich in ihr Gegenüber, in die Leserin und den Leser, hineinversetzen, wenn die Gedanken möglichst klar ankommen sollen. Anregungen hierzu finden Sie ohne Anspruch auf Vollständigkeit hier von der Herausgeberin zusammengestellt. Mitarbeit hieran ist ausdrücklich erwünscht. (3. Januar 2020)
Aus dem Vortrag „Deutsch im Wandel oder: Warum heißt der Bindestrich jetzt ‚minus‘?“ von Sigrid Saxen in Husum, gehalten am 8. August 2019 in Husum, finden Sie hier den Teil „Schreibreform“. (4. Februar 2020)
Umfrage 2019: Nach welchem Regelwerk schreiben Sie, und warum?
Zur Wahl standen die „alte“ Rechtschreibung, die Reformschreibung, eine eigene Schreibung und Kombinationen unter diesen dreien. Seit dem 2. Januar 2020 wird das Ergebnis nach und nach ausgewertet und wird hier und bei VDS-SH.de veröffentlicht. (3. Januar 2020)
Blick in die Geschichte der deutschen Rechtschreibung
Aussprüche zur Schreibreform
Beispiele finden Sie unter den Schreibhinweisen.
Was ist nach 2006 an Abweichungen von der Rechtschreibung übriggeblieben?
|
Ludwig Reiners:
„Von der Verfassung,
in der sich eine Sprache befindet, hängt es ab, was in ihr gedacht und gesagt wird.“ (in: Stilkunst – Ein Lehrbuch deutscher Prosa, Ersterscheinung
1961)
Zum Tag der Rechtschreibung am 27. September
Die Umfrage, nach welchen Regeln "wir" schreiben, ist seit dem 2. Januar 2020 abgeschlossen und wird nach Spendeneingang weiter ausgewertet.
Der Teil „Rechtschreibung“ eines Vortrages vom 8. August 2019
|